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PPP-Projekt: Bau des Außenhafens von Gdynia

15.11.2019

Das Konsortium, bestehend aus Domański Zakrzewski Palinka, Ernst & Young und WYG International, wird auf der Grundlage eines heute geschlossenen Vertrages dem Ministerium für Investitionen und Entwicklung und der Gdynia Hafenbehörde eine umfassende rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Beratung anbieten, um den privaten Partner für die Umsetzung des Projektes "Bau des Außenhafens von Gdynia" auszuwählen.

Die Beratung des Konsortiums betrifft u.a. die Vorbereitung der Projektstruktur ( darunter die Analyse der Möglichkeit der Nutzung von EU-Mitteln) und anschließend die Unterstützung bei der Auswahl eines privaten Partners und den Abschluss eines PPP-Vertrages. Der Wert der Investitionsausgaben des Projekts übersteigt 3 Mrd. PLN.

Der Bau des Außenhafens in Gdynia ist in der Strategie für nachhaltige Verkehrsentwicklung bis 2020 enthalten (mit einer Perspektive bis 2030) als strategisches Regierungsprojekt. Das Projekt ist auch in der Liste der wichtigsten Infrastrukturprojekte des baltisch-adriatischen TEN-T Korridors im Verkehrsknotenpunkt Gdynia enthalten (und ermöglicht so seine Umsetzung mit Unterstützung von EU-Mitteln). Das Vorhaben setzt die Errichtung einer neuen Tiefwasser-Hafeninfrastruktur voraus (die die Bedienung der größten Hochseeschiffe ermöglicht), einschließlich eines Containerterminals, eines Universalterminals und möglicherweise einiger Treibstoffterminals.

Dieses Projekt wird seitens der DZP von einem interdisziplinären Team unter der Leitung von Marcin Krakowiak, Partner und Leiter der Infrastruktur- und Energiepraxis, spezialisiert auf PPP-Beratung, Tomasz Darowski, Partner und Michał Przychoda, Senior Associate, Experten für die Umsetzung von Infrastrukturprojekten im PPP-Modell, betreut.